MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Freiheitskampf der Duplikantin

Esoterisches in üppigen Kinobildern: Sechs unterschiedliche Handlungen verknüpfende Romanverfilmung „Cloud Atlas“. Von José García
Foto: X-Verleih | Im Jahr 2144 verhört ein Archivar (James D'Arcy) die Duplikantin Sonmi-451 (Doona Bae), die sich einer Befreiungsbewegung angeschlossen hatte. Eine von den sechs Episoden aus „Cloud Atlas“.

David Mitchells 2004 erschienener Roman „Cloud Atlas“ („Der Wolkenatlas”) umspannt auf 670 Seiten fünfhundert Jahre in sechs verschiedenen Geschichten: Im Jahre 1849 vertraut Adam Ewing während einer Pazifik-Seereise einem Tagebuch seine wachsenden Zweifel an der Sklaverei an. Dieses Reisetagebuch inspiriert 1936 einen jungen Musiker zur Komposition des „Wolkenatlas-Sextetts“, in dem er musikalisch der Frage nachgeht, ob sich einzelne Seelen in verschiedenen Epochen immer wieder begegnen können. Im Jahre 1973 erwirbt eine Schallplatte mit dem „Wolkenatlas-Sextett“ eine ehrgeizige Journalistin, die einem Atomskandal auf die Spur gekommen ist.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich