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Frauen haben an Europa mitgebaut

Das Essener Frauenstift hatte schon früh internationale Verbindungen – Eine Tagung in der Akademie „Wolfsburg“ im Rahmen der Kultur Ruhr 2010 Von Anja Kordik
Mathildenkreuzes aus dem 11. Jahrhundert
Foto: KNA | Wertvolle Ausstellungsstücke des Essener Domschatzes verdanken sich dem Essener Frauenstift. Hier ein Detail des Mathildenkreuzes aus dem 11. Jahrhundert.

Fast eintausend Jahre lang, von seiner Gründung um 850 bis zur Säkularisation im Jahr 1802, prägte das Essener Frauenstift die Region zwischen Ruhr und Emscher. Das Stift war spirituelles und kulturelles Zentrum; von dort gingen aber auch entscheidende Wirkungen auf Politik, Verwaltung und Wirtschaft aus. Dabei reichte der Einfluss der Essener Stiftsfrauen, insbesondere ihrer Äbtissinnen, weit über die unmittelbare Region – und diese europäische Dimension des Stifts stand nun im Mittelpunkt einer mehrtägigen Tagung im Ruhrbistum: „Frauen bauen Europa“ – unter diesem Titel hatte die Domschatzkammer Essen in Kooperation mit der Stadt und der Katholischen Akademie „Wolfsburg“ eingeladen.

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