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Französisches Satireblatt vor Gericht

Wegen Kritik an Papst und Christentum steht die französische satirische Wochenzeitung „Charlie Hebdo“ vor Gericht. Ein Pariser Gericht will laut Medienberichten am 2. Juni entscheiden, ob das Blatt die juristischen Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten hat. Geklagt hat die konservative „Allgemeine Allianz gegen Rassismus und für Respekt der französischen und christlichen Identität“ (Agrif). Die Vereinigung wirft dem Blatt zwei Beiträge in einer Sonderausgabe zum Papstbesuch in Frankreich 2008 vor. In einem werde dazu aufgerufen, die Christen wie in der römischen Antike den Löwen zum Fraß vorzuwerfen.

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