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Französische Lebensschützer müssen hart kämpfen

Um Leben und Tod im sozialistischen Frankreich – Über die Informationspolitik zur Abtreibung müssen nun Gerichte entscheiden. Von Markus Werz
Cabinet meeting at the Elysee Palace
Foto: dpa | Die sozialistische Familienministerin Laurence Rossignol hat sich für die Abtreibung stark gemacht. Ihre Behauptung: bei der Abtreibung werde kein Leben zerstört.

Mit seinem Buch „Un Quinquennat pour rien“ (Eine Amtszeit für Nichts) landete Eric Zemmour einen eindrucksvollen Publikumserfolg in Frankreich. Allerdings ist das Vermächtnis der Präsidentschaft von François Hollande im Bereich des Lebensschutzes keinesfalls nichtig. Durch das kürzlich von der Nationalversammlung endgültig verabschiedete Gesetz zur Kriminalisierung abweichender Meinungen zum Thema Abtreibung schreiben der Staatspräsident und seine Parlamentsmehrheit nach Abschaffung der gesetzlichen Bedenkzeit vor der Abtreibung eine lebensfeindliche Tendenz in der französischen Gesetzgebung fort. Dafür nutzte die Regierung einen Verfassungsartikel, der die beschleunigte Behandlung des Gesetzestextes vor dem Ende der ...

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