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„Frankfurter Rundschau“ stellt Insolvenzantrag

Der traditionsreichen linksliberalen Tageszeitung „Frankfurter Rundschau“ droht das Ende. Der Verlag, der dem Kölner Medienhaus M. DuMont Schauberg MDS und der SPD-Medienholding DDVG gehört, stellte am Dienstag Insolvenzantrag. Das bestätigte das Amtsgericht in Frankfurt/Main. Zuvor hatten „Spiegel Online“ und die „Financial Times Deutschland“ über den Antrag berichtet. Im Jahr 2004 hatte die DDVG 90 Prozent der Anteile am „Druck- und Verlagshaus Frankfurt a. Main GmbH“ übernommen und damit die „Frankfurter Rundschau“ (FR) vor der Pleite bewahrt. 2006 stieg MDS ein und übernahm mit 50 Prozent plus einem Anteil die Mehrheit.

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