Es gibt trotz zunehmender Konzentration bei den kleineren religiösen Verlagen und den Strategien der Großen, sich als allgemeine Publikumsverlage zu etablieren, immer noch eine Fülle von interessanten christlichen Titeln, die auf der Frankfurter Buchmesse aufgefallen sind. Eingedenk der Sentenz des größten Sohnes der Stadt Frankfurt „Man sieht nur, was man weiß“, werden hier einige Neuerscheinungen in einer lockeren Systematik vorgestellt, von denen man annehmen darf, dass ihr Verfallsdatum jenseits der nächsten Buchmesse liegt.
Fleißig auf fruchtbaren Boden gesät
Die katholischen Verlage sind mit der Buchmesse zufrieden, die Branche boomt weiter – Ein Blick auf die Neuerscheinungen