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Fingerzeige aus dem Jenseits

Vor den Toren des Vatikans gibt es einen Ort, der mit Botschaften aus dem Fegefeuer Himmel und Erde zu verbinden scheint. Von Natalie Nordio
Foto: Nordio | In der römischen Kirche des Heiligen Herzens und der Fürbitten sind aus ganz Europa Zeugnisse Verstorbener aus dem Fegefeuer zusammengetragen.

„Da naht' ein Engel Gottes frohgemuth, Der außerhalb der Flamm' am Rande stand; Und ,Selig die da reinen Herzens!‘ scholl es, Ein Ton, wie er auf Erden nicht bekannt.“ So schildert Dante Alighieri im 27. Gesang seiner Göttlichen Komödie das Purgatorium, besser bekannt als Fegefeuer. Es ist ein Ort der Reinigung, an dem die Seelen jener, die nicht unmittelbar in das Himmelreich aufgenommen wurden, in einer Art Zwischenzustand verharren. Dies jedoch in der Gewissheit, früher oder später in Richtung Himmel entlassen zu werden.

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