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Finale Schlacht als Abschied von Mittelerde

Gewaltige Schlachtenbilder, aber wenig Handlung: Peter Jacksons „Der Hobbit 3: Die Schlacht der fünf Heere“. Von José García
Filmausschnitt aus „Der Hobbit 3: Die Schlacht der fünf Heere“
Foto: Warner | Zwergenkönig Thorin (Richard Armitage, links) will den tief im Berg Erebor liegenden Schatz mit niemandem teilen. Bilbo Beutlin (Martin Freeman) versucht, ihn zur Vernunft zu bewegen, um den Krieg gegen Menschen und Elben abzuwehren.

Der zweite Teil der Hobbit-Trilogie von Peter Jackson „Der Hobbit – Smaugs Einöde“ (DT vom 14.12.2013) endete abrupt mit dem Angriff des Drachen Smaug auf die Seestadt Esgaroth, während der Bogenschütze Bard (Luke Evans) gefangen genommen wurde. Der Abschluss der Filmtrilogie „Die Schlacht der fünf Heere“ schließt unmittelbar an „Smaugs Einöde“ an. Während der feige Bürgermeister der Seestadt (Stephen Fry) flieht, gelingt es Bard, aus seinem Kerker zu entkommen. Ihm kommt die Aufgabe zu, Smaug mit einem besonderen Pfeil zu töten. Diese erste Schlacht, bei der es um die Zerstörung Esgaroths durch Smaugs Feuerflammen geht, stellt aber erst den Auftakt für die finale Schlacht im Filmtitel dar.

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