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Fernsehkritik

Drei Wochen nach dem Tod des Sohnes kommen Michaela Horn und ihr Mann auf die Spur, wieso sich ihr Junge umgebracht hat. In der Schule wurde Joel gemobbt, im Internet beleidigt. Ein „Martyrium“ habe der Sohn durchlitten. Wütend klagt Horn darüber, dass die Behörden den Vorfall als „Böse-Jungen-Streich“ abgetan hätten. Mit tränenerstickter Stimme sagt sie, dass die Täter den Sohn und eine ganze Familie zerstört haben. Es ist der emotionalste Moment bei Anne Will am Mittwochabend im Ersten. Die Runde diskutiert über Cyber-Mobbing. Sachlich und kompetent. Über Ursachen und Gründe, was man tun kann, die Rolle der Eltern. Will macht alles richtig – hält sich zurück.

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