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Familienzusammenhalt unter widrigen Umständen

Eine epische Erzählung von Flucht und Neuanfang mit einer gehörigen Portion Humor: „Nur wir drei gemeinsam“. Von José García
Foto: NFP | Nach dem Zusammenbruch des Schah-Regimes heiratet der Aktivist Hibat (Kheiron, Mitte links) die Krankenschwester Fereshteh (Leila Bekhti, Mitte rechts). Bald werden sie sich gezwungen sehen, ins Exil zu gehen.

Der Anfang des Spielfilms „Nur wir drei gemeinsam“ („Nous trois ou rien“) gibt einen komödiantischen Ton vor, der den Spielfilm selbst in den bedrohlichsten Augenblicken nicht mehr verlassen wird: Eine Off-Stimme erzählt zu einer lustigen Sequenz in der Ich-Form von einer 14-köpfigen Familie, die in einer 10 000 Einwohner zählenden Kleinstadt im Süden von Iran lebt. Der Ich-Erzähler ist der junge Hibat, der mit seinen sechs Schwestern und fünf Brüdern unter der liebevollen Fürsorge seiner Eltern aufwächst. Bereits in der Schule – wie eine wiederum humorvolle Szene verdeutlicht – stellt sich heraus, dass Hibat nicht nur klug, sondern auch besonders wissbegierig ist.

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