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Familie schützt gemobbten Sohn

Drehbuchautorin Kathi Liers und Hauptdarstellerin Christina Große über den Fernsehfilm „Neufeld, mitkommen!“. Von José García
Foto: WDR | Als Beate Neufeld (Christina Große) erfährt, dass ihr Sohn Nick (Ludwig Skuras) Opfer von schlimmen Misshandlungen in der Schule geworden ist, fühlt sie sich schuldig, nichts gemerkt zu haben.

„Neufeld, mitkommen!“ basiert auf einer wahren Geschichte. Wie viel Realität ist noch in der Handlung und wie viel der Dramaturgie geschuldet? Kathi Liers: Es ist sehr interessant, dass es sich um einen wahren Fall handelt. Aber es braucht in einem Drehbuch dramaturgische Arbeit, um filmische Konflikte und Figuren zu entwickeln, die nachvollziehbar und berührend sind und den Zuschauer mitnehmen. Christina Große: Das kann ich als Schauspielerin gar nicht so genau beantworten. Die maßgebliche Vorlage für meine Arbeit war das Drehbuch. Denn genau diese Geschichte wollten wir erzählen, darauf habe ich mich konzentriert. Trotzdem war es wichtig, auch die Reportage, auf der das Drehbuch basiert, zu lesen. Wo gibt es klare ...

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