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Familie als Lernort

Das europaweite Familien-Netzwerk COFACE rückt die Eltern in den Blick der Bildungsstrategen – Politik soll Investitionen in Bildung nicht als finanzielle Last, sondern als Investitionen in die Zukunft begreifen. Von Stephan Baier
Einschulungsfeier in Rostock
Foto: dpa | Die Schule ist ein wichtiger Lernort für Kinder, aber weder der erste noch der bedeutendste.

Eine ganzheitliche Sicht von Bildung muss die Familien in den Blick rücken. So lautete der Tenor vieler Statements bei einer hochkarätigen Konferenz der COFACE, der Organisation der Familienverbände auf der Ebene der Europäischen Union, am vergangenen Freitag in Graz. Österreichs Frauen- und Familienministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) sagte: „Die Familie ist der erste intensive Lernort für Kinder.“ Die Schulen und die politisch Verantwortlichen trügen zwar Mitverantwortung, aber keineswegs die alleinige Verantwortung für die Bildung und Erziehung von Kindern. Es gelte, die komplementäre Verantwortung der Eltern in den Blick zu nehmen.

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