Es war einmal – da schrieb man Briefe, um Kontakte zu pflegen. Das Zeitalter des Briefs scheint aber längst vorüber zu sein im Zeitalter von Internet und Email, im sozialen Netzwerk. Dort können Mitglieder umfassend kommunizieren: Bilder austauschen, Nachrichten verschicken, Interessensgruppen gründen, Bekanntschaften machen. Wohl prominentestes Beispiel: „StudiVZ“. Das deutschsprachige soziale Netzwerk („social network“) wurde erst 2005 gegründet, stand aber von Anfang an im Rampenlicht der Öffentlichkeit und nicht selten in der Kritik. Zum Konzept gehört personalisierte Werbung auf der Basis persönlicher Daten, die im Netzwerk selbst erhoben werden.
Facebook klagt gegen StudiVZ
Soziale Netzwerke werden trotz Datenschutzwarnungen immer beliebter