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Exzentrik und Geheimnis

Einzigartige Bildgestaltung: Der „Meister von Heiligenkreuz“ in einer Ausstellung des Wiener Kunsthistorischen Museums. Von Gudrun Trausmuth
„Tod der Maria“ (1420/30)
Foto: Kunsthistorisches Museum Wien | Zu den Hauptwerken des „Meisters von Heiligenkreuz“ gehört „Tod der Maria“ (1420/30), gemalt auf Tannenholz.

Beim Betreten der Kabinettausstellung über den „Meister von Heiligenkreuz“, die es im Wiener Kunsthistorischen Museum seit kurzem zu sehen gibt, ziehen einen die prächtig golden und leuchtend farbigen wundersamen Werke eines rätselhaften Künstlers in ihren Bann. Die Bezeichnung „Meister aus Heiligenkreuz“ ist der Notname eines Künstlers, der um 1400 ein großes geistliches Werk geschaffen hat; aufgrund verschiedener Indizien vermuten die Kunsthistoriker, dass der Anonymus seine Ausbildung im Umfeld der Pariser Hofkunst erfahren hat. – Warum aber „Meister aus Heiligenkreuz?“, was hat der Ort im Wienerwald mit besagtem Künstler zu tun?

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