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Examen der Gastfreundschaft

Die Stadien und Autobahnen sind fertig: Die EURO 2012 in Polen und der Ukraine hat begonnen – Nicht nur für Fußball-Fans eine interessante Zeit – Die polnische Mannschaft hat sich sportlich viel vorgenommen und möchte an alte Triumphe anknüpfen – Doch es gibt auch noch ein paar interessante Nebenschauplätze jenseits des grünen Rasens, die Beachtung und fußballerische Weisheit verdienen Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Jetzt rollt der Ball. Im neuen Nationalstadion in Warschau fand gestern das Eröffnungsspiel der Fußball-Europameisterschaft zwischen Co-Gastgeber Polen und Griechenland statt.

Er hat Recht behalten: Polens Fußballbegeisterter Regierungschef Donald Tusk, der vor wenigen Monaten, als der Stand der Vorbereitungen auf die Fußballeuropa-Meisterschaft 2012 („EURO“) in Polen und in der Ukraine noch dunkel und fehlerhaft wirkte, versprach. „Alles wird rechtzeitig fertig werden.“ Und tatsächlich: Zumindest die EM-Stadien und die Autobahn A2, welche die Hauptstädte Berlin und Warschau verbindet, sind punktgenau fertig geworden. Auch wenn, besonders beim letzten Streckenabschnitt, noch hier und da eine Schaufel steht – man kann jetzt bequem und schnell mit dem Auto nach Polen reisen, zu den vier Austragungsorten Posen, Breslau, Danzig und Warschau.

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