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„Euroskepsis können wir uns nicht leisten“

Bewegtes Leben in Osteuropa: Renovabis zeigt in drei Städten die Ausstellung „25 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs – 25 Köpfe“. Von Alexander Riebel
Foto: Bauerdick | Edgar Vulpe, Ständiger Diakon und Direktor des Begegnungszentrums Casa Providentei in Chiºinau, Republik Moldau.

Plötzlich war es wieder fühlbar: Der Freiheitswille, der zur friedlichen Revolution von 1989 führte. Denn Menschen aus Osteuropa kommen in einer Ausstellung zu Wort, die ihnen Renovabis gewidmet hat, die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa. „25 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs – 25 Köpfe“ heißt die beeindruckende Schau in der Nürnberger Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus. Der Fotograf und Journalist Rolf Bauerdick hatte mit Bürgern aus fünf osteuropäischen Ländern über ihre Erinnerungen vor, während und nach dem Fall des Eisernen Vorhangs gesprochen und sie fotographiert.

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