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„Es ist ein Schönheitsfehler, dass ich nicht katholisch bin“

Vor 50 Jahren schrieb Rolf Hochhuth sein Drama „Der Stellvertreter“ und entstellte damit auf Jahrzehnte das Bild von Papst Pius XII. Von Alexander Riebel

Als Christian Stückl 2012 Rolf Hochhuths „Der Stellvertreter“ in München wieder auf die Bühne brachte, schrieb die „Süddeutsche Zeitung“, das Stück sei noch immer hoch aktuell. Dabei hatte die Zeitung bereits 2009 über die Berliner Ausstellung zu Papst Pius XII. getitelt: „Er hat nicht geschwiegen ... sondern verhandelt“. So irrational, wie die Medienreaktionen immer wieder trotz besserer Einsicht waren, so irrational war die Erfolgsgeschichte dieses Theaterstücks, das vor 50 Jahren am 20.2.1963 uraufgeführt wurde.

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