Ein Dokumentarfilm mit dem Titel „Wiegenlieder“ weckt beim Zuschauer ganz konkrete Erwartungen. Zu Beginn werden diese denn auch erfüllt: Er sieht und hört eine junge, gepiercte Mutter ihrem Kind ein Wiegenlied singen. Die Autoren Tamara Trampe und Johann Feindt fragen auf der Straße Kinder, ob ihnen ihre Mütter Wiegenlieder singen beziehungsweise junge Frauen, ob sie es tun.
Erwachsene erinnern sich an ihre Kindheit
Die Dokumentation deutscher Regisseure „Wiegenlieder“ vermittelt eine optimistische Stimmung