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Ersatzfamilie gegen die Einsamkeit

Fein beobachtete Veränderungen im Leben einer Frau, die Verantwortung übernimmt: „Der wundersame Katzenfisch“. Von José García
Foto: Arsenal | Nach einem Krankenhausaufenthalt lädt die AIDS-kranke Martha (Lisa Owen, links) die schüchterne, einsame Claudia (Ximena Ayala) zu sich nach Hause ein. Claudia wächst in Marthas Familie hinein, übernimmt immer mehr Verantwortung.

Ein Zufall kann ein Leben verändern. Davon, dass eine Zufallsbekanntschaft ein Menschenleben in eine ganz neue Richtung lenken kann, handelt der Spielfilm der mexikanischen Regisseurin Claudia Sainte-Luce „Der wundersame Katzenfisch“ („Los insólitos peces gato“), der beim Filmfest Locarno 2013 den Junior Jury Award gewann und nun im regulären Kinoprogramm anläuft. Im Mittelpunkt von Sainte-Luces Film steht die in Guadalajara, Mexiko allein lebende, 22-jährige Claudia (Ximena Ayala). Offenbar ohne Familie, lebt sie in einer verlassenen Garage neben einer Fabrikhalle. Claudia redet wenig und arbeitet in einem Supermarkt, wo sie einen Stand für Sonderverkaufsaktionen betreut.

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