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Erlöserkult und Dekadenz

Die „Star Wars“-Saga regt zur Selbstbegegnung an und zum Dialog über das religiöse Empfinden der Menschheit. Von Björn Hayer
Foto: dpa | Luke Skywalker (Mark Hamill), Prinzessin Leia Organa (Carrie Fisher) und Han Solo (Harrison Ford) im bisher letzten Teil der „Star Wars“-Saga „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.

„Möge die Macht mit dir sein!“ – dieses Credo gilt eingefleischten Star Wars-Fans als heilig. Es ist im Krieg der Sterne nicht nur der Ausweis, zur guten Seite der Macht zu gehören, sondern äußert gleichsam ein spirituelles Glaubensbekenntnis: An eine höhere, kosmische Kraft. Um ihrer teilhaftig zu werden, bedarf es der Disziplin und Haltung, wie sie nur ein kleiner Orden mustergültig verkörpert: Die Jedi-Ritter, die in Kampf und asketischer Konzentration geübten Jesuiten- und Samurai-Inkarnationen der Science-Fiction-Saga.

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