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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Erleben, wie die Theorie entstanden ist

Benjamin Bagby über das Master-Programm für Musik des Mittelalters an der Pariser Sorbonne-Universität. Von Barbara Stühlmeyer
Benjamin Bagby und Norbert Rodenkirchen
Foto: Sequentia | Benjamin Bagby und Norbert Rodenkirchen an der Flöte spielen vor mittelalterlichem Ambiente „Fragmente für das Ende der Zeit“.

Herr Bagby, welche Schwerpunkte setzt der Studiengang Musik des Mittelalters? In unserem Master-Programm an der Pariser Sorbonne-Universität sind die Schwerpunkte Praxis und Quellenstudium, dann Theorie und Musikwissenschaft. Die Teilnehmer des Kursus (vorwiegend Vokalisten) bekommen pro Woche bis zu acht Stunden Praxisunterricht: drei Stunden in der Umgang mit ein- und mehrstimmigen Gesängen und Monodien (Latein und Vulgärsprachen) – plus Instrumentalmusik oder Liedbegleitung, je nach Bedarf; zwei Stunden Praxis und Theorie des liturgischen Gesangs (gregorianischen und spätere Formen, immer aus den Handschriften); drei Stunden Praxis am Konservatorium (Musizieren aus MA Handschriften, MA Kontrapunkt und Gehörbildung, und MA ...

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