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„Er ist so lustig, dass man fast glauben könnte, er habe Gott gefunden“

G.K. Chesterton wollte mit Father Brown über einen Priester schreiben, der die finsteren Seiten der Welt besser erkennt als jeder Verbrecher. Von Gudrun Trausmuth

Nach Heinz Rühmann, Josef Meinrad und Ottfried Fischer ist seit einigen Wochen Mark Williams als „Father Brown“ im deutschen Fernsehen unterwegs. Die jüngste, ab 2012 von der BBC produzierte Staffel rund um den eigenwilligen Priester hat offenbar nichts von ihrer Anziehung verloren. Father Browns Schöpfer, der vor 140 Jahren geborene englische Journalist und Publizist Keith Gilbert Chesterton schuf mit dem Priesterdetektiv tatsächlich eine einzigartige Gestalt. Gemäß seiner Neigung, in Gegensätzen zu denken und zu schreiben, konzipierte der 1922 in die katholische Kirche konvertierte Chesterton den kriminalistisch begabten Priester in seinen Father Brown-Geschichten als Gegenfigur zum allpräsenten Stardetektiv Sherlock ...

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