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„Er grenzt weder aus noch ein“

Streit ums Abendland: Christen brauchen sich des Evangeliums nicht zu schämen. Von Gerhard Kardinal Müller

Das christliche Abendland hat von ungewohnter Seite Widerspruch bekommen. Dabei hat es als geschichtliche Erscheinung gar keine zustimmende oder ablehnende Haltung verdient. Mit dem Verfall des weströmischen Reiches und der Etablierung neuer Königreiche auf seinem Territorium stellte sich die Frage nach dem christlichen Erbe der Antike. Indem der fränkische König als Haupt des stärksten germanischen Reiches 596/8 den katholischen Glauben angenommen hatte und die heilige Taufe empfing und mit ihm sein Gefolge, begann eine neue Epoche im Abendland und ein neuer Typ der Verwirklichung der katholischen Kirche.

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