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Entscheidung für ein krankes Kind

Ein Melodram um ein todgeweihtes Kind, das hoffnungsvoll stimmt: der Fernsehfilm „Nur eine Handvoll Leben“. Von José García
Foto: WDR | Als die schwangere Annette (Annette Frier) erfährt, dass ihr ungeborenes Kind kaum eine Überlebenschance hat, rät ihr Mann Thomas (Christian Erdmann), der selbst Arzt ist, zur Abtreibung. Doch sie kann sich kaum dazu entschließen.

Seit dem Welterfolg des Spielfilms „Juno“ (2007), der unter vielen anderen Auszeichnungen auch den Oscar für das Beste Original-Drehbuch erhielt, entstanden eine ganze Reihe Spielfilme, in denen sich eine ungewollt schwanger gewordene junge Frau für ihr Kind entscheidet. Entgegen der inzwischen in der Gesellschaft zum „Konsens“ erhobenen Meinung, dass Abtreibung zwar schlimm, aber unvermeidlich sei, wird im Kino jeweils nach einer Lösung gesucht, damit das Kind geboren werden kann. Deshalb überraschte es, dass sich im einzigen deutschen Beitrag im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale (DT vom 23. Februar) eine Frau zu einer Abtreibung entschließt: „24 Wochen“ handelt von einer Frau, die während der ...

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