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„Engeln auf Augenhöhe begegnen“

Heimo Schwilks Biographie „Rilke und die Frauen“ zeigt den Dichter als Muttersohn mit religiöser Sensibilität. Von Stefan Meetschen
Rilke und die Malerin Baladine Klossowska mit ihrem Sohn Balthus
Foto: IN | Rilke und die Malerin Baladine Klossowska (rechts) mit ihrem Sohn Balthus bei einem Waldspaziergang.

Er gehört zu den großen Dichtern der Weltliteratur: Rainer Maria Rilke, geboren 1875 in Prag, gestorben 1926 in Val Mont (Wallis). Ein Mann, nicht schön von Gestalt, aber doch von einer inneren Schaffens- und Anziehungskraft beseelt, der bis heute viele Leser, besonders weiblichen Geschlechts, in seinen Bann zieht. Rilke – damit verbindet man poetische Höchstleistungen wie „Marien-Leben“, „Die Sonette an Orpheus“ oder die „Duineser Elegien“. Gedichte, die durch ihre zarte Religiosität und melancholische Erotik bestechen. Eine Kombination, die den Meister auch in seinem persönlichen Lebenswandel prägte und die verständlicherweise nicht ohne Wirkung auf sein weibliches Umfeld blieb.

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