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Ende einer Mission

Die Medienmacht der Regierung Bush hatte nur mittelfristig Bestand

Der Umgang des scheidenden amerikanischen Präsidenten George W. Bush und seiner Regierungsmannschaft mit den amerikanischen Massenmedien lässt sich grob in drei Phasen unterteilen: Eine der Distanz, eine der Komplizenschaft und schließlich eine des Zerwürfnisses. Im ersten Regierungsjahr 2000–2001 versuchten die präsidialen Medienberater weitgehend erfolglos, das von den linken Kolumnisten und TV-Kommentatoren gezeichnete Zerrbild eines überforderten Filius zu korrigieren, der anstelle des diplomatischen Geschicks seines Vater und Amtsvorgängers eher über Cowboy-Attitüden zu verfügen schien.

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