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Einsamkeit des Drogenbosses

Die Netflix-Serie „Narcos: Mexico“ lehnt sich an wahre Ereignisse an, um den Aufstieg eines der weltweit gefährlichsten Drogenkartelle nachzuzeichnen. Von José García
Netflix-Serie: "Narcos: Mexico"
Foto: Netflix– | Der nach Guadalajara versetzte DEA-Agent Enrique „Kiki“ Camarena (Michael Pena) will nicht hinnehmen, dass Drogenboss Gallardo Polizisten und Politiker besticht und mit Cannabis und Kokain ein Drogenimperium aufbaut.

Narcos gehört zu den erfolgreichsten Serien des Streaming-Dienstes „Netflix“. In den Jahren 2015–2017 stellte Netflix drei Staffeln über die kolumbianischen Drogenkartelle ins Netz. Nachdem die ersten zwei Staffeln das sogenannte „Medellín-Kartell“ mit dem Drogendealer Pablo Escobar und die dritte das „Cali-Kartell“ behandelt hatten, sollten in einer weiteren Staffel die mexikanischen Drogenbosse im Mittelpunkt stehen. Nun folgt jedoch nicht einfach eine vierte Staffel. Bei „Narcos: Mexico“ handelt es sich eine ganz und gar eigenständige Serie.

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