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Einsam die Theaterbühne lieben

Der Kritiker Gerhard Stadelmaier hat seinen Traum vom Zauber der Bühne nicht aufgegeben

Gerhard Stadelmaier müssen wir uns als einen einsam Liebenden vorstellen. Als einen Mann, der auf seinem Platz im dunklen Parkett trotz ungezählter Enttäuschungen hofft, von dem, was dort oben auf der Bühne im Lichte geschieht, bezaubert, von Sinnen gebracht, aufs Hellste entzückt, aufs Tiefste berührt, ja, vielleicht sogar – denn so verwegen ist dieser Mann – vom Theater zurückgeliebt zu werden. Als wahrhaft Liebender hat er seinen Traum – denn es ist ein Traum, was sonst – auch nach Jahrzehnten der Fron noch immer nicht aufgegeben.

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