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Einkehr zum Wesentlichen

Der Geist überwindet die soziale Distanz: Wie und warum Katholiken ihre religiöse Praxis jetzt neu akzentuieren müssen und können.
Wie und warum Katholiken ihre religiöse Praxis jetzt neu akzentuieren müssen und können.
Foto: Archiv | Monika Metternich ist katholische Publizistin und Autorin.

Corona stellt alle Werte auf den Kopf. „Soziale Distanzierung“ ist das Zauberwort der Stunde. Oder: Wer seinen Nächsten liebt, bleibt ihm fern. So einleuchtend angesichts der geradezu explosionsartigen Verbreitung des bösartigen Virus diese Schlussfolgerung der Vernunft erscheint, das Herz widerspricht so vehement, dass es weh tut. Sind wir nicht alle, ist nicht gerade die Kirche Christi auf Gemeinschaft geradezu existenziell angewiesen? Das Wort eines hochbetagten Verwandten verstärkt die Verunsicherung: „Karwoche und Ostern ohne Messe!

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