MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Eingeklemmt in der Felsspalte

Abenteuer im Kino: Ein-Personen-Stück mit drastischem Ausgang: Danny Boyles „127 Hours“. Von José García
Foto: 20th Century Fox | Als der 27-jährige Aron Ralston (James Franco) bei einer Solo-Tour in eine Felsspalte stürzt, wird sein Arm von einem gelösten Felsbrocken eingeklemmt. Fünf lange Tage versucht er, sich zu befreien, bis er zu einem drastischen letzten Mittel greift.

Nach seinem mit acht Oscars ausgezeichneten Film „Slumdog Millionär“ (DT vom 31.03.2009) wechselt Regisseur Danny Boyle von den belebten Straßen der indischen Metropole Mumbai die einsame Wüste des Bluejohn Canyon in Utah in seinem aktuellen Film. Dort stürzte im Frühsommer 2003 der damals 27-jährige Aron Ralston bei einer Solo-Tour in eine Felsspalte, wobei sein Arm von einem gelösten Felsbrocken eingeklemmt wurde. Die von Aron Ralston in seinem Buch „Im Canyon“ („Between a Rock and a Hard Place“) beschriebenen Erlebnisse hat der britische Regisseur in seinem nun startenden Spielfilm „127 Hours“ verfilmt. Bevor es jedoch zu diesem folgenschweren Unfall kommt, entfaltet Boyles Film ein ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben