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Einfach aus dem gewöhnlichen Leben erzählen: Über den Film

Regisseur und Mit-Drehbuchautor Jean-Paul Rouve im Gespräch über den Spielfilm „Zu Ende ist alles erst am Schluss“. Von José García
Foto: Neue Visionen | Madeleine (Annie Cordy) amüsiert sich mit ihrem Enkel Romain (Mathieu Spinosi) über ein im Altersheim hängendes Bild. Die beiden erleben nicht nur Einiges zusammen. Sie haben auch über den Altersunterschied hinweg Gemeinsames.

Ihr Film erzählt zwar die Geschichte dreier Menschen aus drei Generationen. Im Mittelpunkt steht aber die Beziehung zwischen der Großmutter und dem Enkel. Wie kamen Sie auf diese Geschichte? Diese Frage müssten Sie dem Roman- und Mitdrehbuchautor David Foenkinos stellen, der es sich so ausgedacht hat. Ich fand die Enkel-Oma-Beziehung sehr spannend, bei der die Eltern sozusagen übersprungen werden. Dies sagt auch viel über die heutige Gesellschaft und die Vielfalt an Beziehungen aus. Ich hatte dennoch nicht die Absicht, die französische Gesellschaft als solche abzubilden. Ich zeige nur ein Prisma. Natürlich ist die französische wie die deutsche Gesellschaft viel komplexer, und sie erzählt auch ganz andere Familiengeschichten. Was hat Sie ...

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