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Eine wunderbare Männerfreundschaft

Großartige Schauspieler, stimmige Kameraführung: „The King's Speech“ ist ein Höhepunkt des Kinojahres. Von José García
Foto: Senator | Mit ungewöhnlichen Methoden versucht Sprachtherapeut Lionel Logue (Geoffrey Rush, rechts), den Herzog von York (Colin Firth) vom Stottern zu befreien.

Ein Mikrophon in Großaufnahme. Bereits in diesem Bild findet sich der Kern der Handlung von „The King's Speech“ verdichtet: Wir schreiben das Jahr 1925. Seit wenigen Jahren werden öffentliche Reden nicht nur per Lautsprecher, sondern auch mittels Rundfunk an die Öffentlichkeit übertragen. Weil Hörfunkübertragungen noch in den Kinderschuhen stecken, bereiteten sich die Sprecher mit speziellen Atmungs- und Sprechübungen darauf vor. Auch dies zeigt Tom Hoopers Spielfilm in Nahaufnahme. Die unterschwellige Komik dieser Szene prägt den humorvollen Ton, der sich wie ein roter Faden durch „The King's Speech“ zieht.

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