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Eine typisch europäische Premiere

Die erste Direktkonfrontation der fünf Spitzenkandidaten zur Europawahl offenbarte Unterschiede in Stil und Inhalt. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Donnerstagabend beim TV-Duell der Spitzenkandidaten für die Europawahl im Europäischen Parlament in Brüssel (von links): Der Grieche Alexis Tsipras kandidiert für die Linken, Ska Keller für die Grünen, Martin Schulz steht für die Sozialisten, Jean-Claude Juncker vertritt die Christdemokraten und Guy Verhofstadt die Liberalen.

Es war nicht nur ein politisches, sondern auch ein mediengeschichtliches Novum, als am Donnerstagabend die erste Debatte der fünf EU-weiten Spitzenkandidaten für die Europawahl aus dem Europäischen Parlament in Brüssel live in 30 Länder übertragen wurde. Bezeichnend für den Umgang mit der Vielsprachigkeit des Kontinents war dabei nicht nur, dass die Übertragung in die jeweilige Landessprache übersetzt wurde, wofür die Arbeitsweise des Europäischen Parlaments seit jeher Modellcharakter hat, weil hier bei den Plenartagungen eine Gleichberechtigung aller europäischen Amtssprachen gilt.

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