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Eine selbstzerstörerische Leidenschaft

Joe Whrigts Tolstoi-Verfilmung „Anna Karenina“ vermischt Theater und Film, bleibt aber der Vorlage inhaltlich treu. Von José García
Foto: Universal | Auf einem Ball beginnt zwischen Anna Karenina (Keira Knightley) und Graf Wronskij (Aaron Taylor-Johnson) eine leidenschaftliche Liebesaffäre, die zur Selbstzerstörung führen wird.

Leo Tolstois „Anna Karenina“ gehört zu den herausragenden Romanen der Literatur des 19. Jahrhunderts. Sein Ehe/Ehebruch-Thema hat er mit anderen Werken aus dieser Zeit des literarischen Realismus, etwa Gustave Flauberts „Madame Bovary“ oder Theodor Fontanes „Effi Briest“, gemeinsam. Tolstois wohl vollkommenster Roman wurde mehrfach für die Kinoleinwand adaptiert, erstmals 1927 als Stummfilm mit Greta Garbo in der Hauptrolle, die 1935 Anna Karenina ein zweites Mal verkörperte.

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