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Eine selbstbewusste Mystikerin

Detailverliebte Ausstattung, große schauspielerische Leistung: Der Spielfilm „Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen“

Im Essener Kino „Lichtburg“ sitzen am 17. September im Zuschauerraum auffällig viele katholische Ordensfrauen und etliche Benediktinermönche. Der Anlass: die Deutschlandpremiere des Spielfilmes „Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen“ von Margarethe von Trotta am 830. Todestag der Mystikerin, die zwar nie formell heiliggesprochen, aber als „Volksheilige“ verehrt und im liturgischen Kalender als „Äbtissin, Mystikerin, Gründerin von Rupertsberg und Eibingen“ verzeichnet wird.

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