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Eine kommende Welt der Freiheit

"Der Menschen Worte verstand ich nie": Zum 175. Todestag des Dichters Johann Christian Friedrich Hölderlin. Von Alexander Lohner
Friedrich Hölderlin, Pastell von Franz Karl Hiemer, 1792
Foto: IN | Friedrich Hölderlin, Pastell von Franz Karl Hiemer, 1792.

Am 7. Juni 1843 starb er – 73-jährig, einsam und geistig umnachtet. Zeit seines Lebens wurde er von nur wenigen gewürdigt und fast hundert Jahre nach seinem Tod war er fast vergessen. Heute gilt er zu Recht als einer der größten Schriftsteller der deutschen Geschichte, ja der Weltliteratur. Die äußeren Umstände seines Lebens sind schnell referiert: 1770 wurde er als das erstgeborene Kind des Klosterhofmeisters Heinrich Friedrich Hölderlin und dessen Ehefrau Johanna Christiana, welche einer württembergischen Pfarrersfamilie entstammte, in Lauffen am Neckar geboren. Hypersensibel und allen Abgründen eines jungen Lebens ganz und gar ausgeliefert, fand der nachmalige Dichter zunächst noch kaum die Begrifflichkeit und auch Personen, ...

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