MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Eine gut behütete Kindheit in Buenos Aires

Dora Maar wächst als Tochter eines großen Architekten auf – Picasso bringt nur den Ausdruck ihres schmerzvollen Innenlebens auf die Leinwand. Von Susanne Franken

Dass Pablo Picasso so manche Muse hatte, ist bekannt, darunter auch Dora Maar, geboren als Henriette Theodora Markovitch am 22. November 1907. Aber wer ahnt, dass sie ihre Kindheit in Buenos Aires verbracht hat und ihr Vater Joseph Markovitch (Josip Markoviæ) durch manche architektonische Hinterlassenschaft noch heute in der Stadt präsent ist. Joseph Markovitch kam am 16. Februar 1874 in Sisak (Kroatien) zur Welt. Er studierte später Architektur in Zagreb und Wien und kam 1896 nach Frankreich. Im Jahr 1900 wird er mit dem österreichisch-ungarischen Pavillon für die Pariser Weltausstellung beauftragt und lernt Louise Julie Voisin kennen, die spätere Mutter Doras. Geboren wurde Louise in Cognac, am 28. Februar 1877. Gegenüber Picassos ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich