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Eine geistliche Heimat geben

Der „Campo Santo Teutonico“ in Vatikan stellt sich im Internet vor. Von Ulrich Nersinger
Foto: Nersinger | Der idyllisch gelegene Eingang zum „Campo Santo Teutonico“.

Für Pilger und Touristen aus dem deutschen Sprachraum ist der „Campo Santo Teutonico“ ein Muss ihrer Romreise. Mit diesen drei Worten auf den Lippen erhalten sie nämlich ohne besondere Formalitäten Zugang zur Vatikanstadt, zumindest zu einem Teil des kleinsten Landes der Erde. Hier dürfen sie auf einem Friedhof und einer ihm angeschlossenen Kirche privilegiert im Schatten von St. Peter verweilen. Die wenigsten der Besucher wissen jedoch, dass sich unter dem Begriff „Campo Santo Teutonico“ weitaus mehr verbirgt: so die Erzbruderschaft zur Schmerzhaften Mutter Gottes als Eigentümerin des gesamten Komplexes, ein Päpstliches Priesterkolleg und das Römische Institut der Görres-Gesellschaft.

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