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Die große Stille - Eine filmische Meditation

„Die große Stille“ (2005) von Philip Gröning – Teil 11 der Serie Höhepunkte der Filmgeschichte. Von José García
„Die große Stille“ (2005) von Philip Gröning, Filmszene
Foto: X-Verleih | Der Kartäuser-Mönch führt ein Leben des Gebetes in „großer Stille“. Eine Annäherung an dieses Leben führt „Die große Stille“ vor.

Mit seinem Dokumentarfilm „Die große Stille“ bringt Philip Grönings dem Zuschauer das Leben in der Grande Chartreuse näher. Und dies ohne Musik, (fast) ohne Interviews, ohne Kommentare und ohne zusätzliches Material. Manchmal wirken die Bilder wie eingefroren. Über die Entdeckung der Langsamkeit hinaus, durch die der Wechsel der Jahreszeiten und der Tagesrhythmus in der Kartause verdeutlicht werden, spielt „Stille“ indes auf das „große Schweigen“, auf das Schweigegelübde im Kartäuserorden an. Die mehrmals eingeblendete Texttafel mit der bekannten Stelle aus dem 1. Buch der Könige dient dem Film als Motto: „Da zog der Herr vorüber: Ein starker, heftiger Sturm, der die Berge zerriss und die Felsen ...

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