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Eine Wiedergutmachung: Über den FILM: „Atlas“

Starke Vater-Sohn-Geschichte: Regisseur David Nawrath und Schauspieler Rainer Bock zu „Atlas“. Von José García
Filmtipp: „Atlas“  - Filmszene
Foto: 23/5 Film / Tobias von dem Borne | Walter (Rainer Bock, Mitte) arbeitet bei einer Spedition, die sich mit Hilfe des Gerichtsvollziehers Alfred (Thorsten Merten, rechts) auf Zwangsräumungen spezialisiert hat. Sein einsames Leben erfährt plötzlich eine neue Wendung.

Herr Nawrath, woher kam Ihnen die Idee für „Atlas“ und wie haben Sie die Handlung entwickelt? David Nawrath: Zu Beginn gab es einen Mann in diesem Alter, der an seine physischen Grenzen kommt. Die Physis ist unglaublich wichtig, wenn der Broterwerb darauf angewiesen ist, wie etwa eben beim Möbelpacker. Mich haben Vater-Sohn-Geschichten immer sehr interessiert. Vater-Kind-Bindungen sind nicht immer, aber oftmals an Bedingungen geknüpft. Anders als Mutter-Kind-Bindungen. Das macht sie so fragil und zeitgleich so stark. Was passiert, wenn man diese Bindung auf eine Zerreißprobe stellt? Was ist, wenn dreißig Jahre dazwischen liegen, in denen man sich nicht kennengelernt hat, wo keine Bindung entstehen konnte? Gibt es da noch so ...

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