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Eine „Weltsprache für alle Seelen“

Eine Schau in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt deckt die geheime Geschichte der Moderne auf. Von Susanne Kessling
Foto: Schirn | Der „Vegetarianerapostel“ Karl Wilhelm Diefenbach. 1882.

Die Kinder tollen und spielen. Wie in einem Scherenschnitt zeichnen sich ihre Silhouetten gegen den weißen Grund. Sie reiten auf Hirschen oder Pferden und mit Äffchen, die ein Kamel erklommen haben, zeigt sich die Karawane eins mit sich und der Natur. Der imposante Fries stammt von Karl Wilhelm Diefenbach (1848–1882). Wer war er und welche Ideen verfolgte er? Es gibt noch vieles, das im Verborgenen schlummert und das es zu entdecken lohnt. Es gibt sie noch, die Ausstellung an einem großen Haus wie dem der Kunsthalle Schirn in Frankfurt, in der man Künstlern und selbsternannten Propheten auf die Spur kommt. Sie untersucht deren Visionen und macht zudem Zusammenhänge mit unseren heutigen Lebensgewohnheiten deutlich und sichtbar.

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