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Eine Mauer um die Friedensbotschaft Bethlehems

Arbeitslosigkeit, Isolation und Platzmangel: Die kleine palästinensische Stadt kämpft mit vielen Hindernissen. Von Johannes Zang
Foto: dpa | Ein Bild, das um die Welt ging: Franziskus ließ den päpstlichen Konvoi stoppen, um an der israelischen Sperranlage zu beten.

Bethlehem/Besetztes Palästinensisches West-Jordanland: Die deutschen Pilger wünschen einen Halt an der israelischen Sperranlage, um Graffiti und Aufrufe fotografieren zu können. „American Money, Israeli Apartheid“ steht da beispielsweise oder „Willkommen im Ghetto“. Doch auch Tröstliches ist zu finden, etwa „2 Völker – 1 Vater“ oder „Earth has no sorrow that heaven cannot heal“. Gut möglich, dass die Botschaften auf Arabisch, Englisch, Italienisch, Spanisch oder Deutsch in einigen Wochen wieder übermalt werden, von einheimischen Schulklassen, internationalen Malkampagnen oder vom britischen Aktionskünstler Banksy, der sich auch auf der mausgrauen Mauer verewigt hat.

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