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Eine Lüge zieht eine andere nach sich

Der Kinofilm „Layla Fourie“ gibt einen Einblick in das heutige Südafrika, ist aber auch eine Studie über Schuld und Sühne. Von José García
Foto: Real Fiction | Aus Angst vor dem Verlust ihres siebenjährigen Sohnes Kane (Rapule Hendricks) versucht Layla Fourie (Rayna Campbell), einen Unfall zu vertuschen. Eine Tat mit schwerwiegenden Folgen.

Die alleinerziehende Layla Fourie (Rayna Campbell) sucht in Johannesburg nach einer neuen Arbeitsstelle. Nachdem sie sich selbst einer Lügendetektor-Prozedur unterzogen hat, wird Layla von einer auf Lügendetektoren spezialisierten Sicherheitsfirma eingestellt. Sie erhält den Auftrag, Einstellungstests in einem mehrere Autostunden entfernten Casinobetrieb durchzuführen. Weil sie ihren kleinen Sohn Kane (Rapule Hendricks) bei dessen Vater nicht abgeben kann, macht sich Layla mit ihm auf den langen Weg durch die südafrikanische Nacht. Auf der nächtlichen Landstraße glaubt die junge Mutter, in einen Hinterhalt zu geraten. Eine fatale Einschätzung, denn sie fährt einen älteren Mann an, der schwerverletzt liegen bleibt.

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