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Eine Liebe über die Sterne hinweg

Peter Chelsom verknüpft in „Den Sternen so nah“ Science-Fiction-Elemente mit einer keineswegs seichten romantischen Komödie. Von José García
Foto: Tobis | Der 16-jährige Gardner (Asa Butterfield) wurde auf dem Mars geboren. Auf der Erde lernt er die etwas ältere Tulsa (Britt Robertson) kennen, mit der er sich auf die Suche nach seinem unbekannten Vater macht – verfolgt von Wissenschaftlern.

Ein Vortrag bei der NASA in einer allem Anschein nach nicht allzu fernen Zukunft: Nathaniel Shepherd (Gary Oldman) spricht von seinem Kindheitstraum, auf den Mars zu fliegen. Nun wird der Traum Wirklichkeit. Denn der erste bemannte Flug zum roten Planeten startet unter der Leitung von Sarah Elliot (Janet Montgomery). Mitten im Flug bemerkt aber Sarah, dass sie schwanger ist, so dass ihr Sohn Gardner als erster Mensch auf dem Mars geboren wird. Weil seine Mutter Sarah bei der Geburt stirbt, wächst Gardner umgeben von Wissenschaftlern wie seiner Ersatzmutter Kendra (Carla Gugino) und dem Roboter Centaur auf, der ihm Lehrer, Spielkamerad und Aufpasser in einem ist. Auf die Erde kann er nicht, denn wegen der unterschiedlichen Schwerkraft ...

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