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Eine Königstochter, die nicht heiraten will

Trotz großartiger Animation enttäuscht die Handlung des aktuellen Pixar-Films „Merida – Legende der Highlands“. Von José García
Foto: Disney | Die selbstbewusste schottische Prinzessin Merida stellt beim Bogenschießen die jungen heiratswilligen Lord-Söhne bloß. Denn statt zu heiraten, möchte sie ein selbstbestimmtes Leben führen.

Der dreizehnte Pixar-Animationsfilm „Merida – Legende der Highlands“ („Brave“) beginnt mit den Filmtiteln in keltischer beziehungsweise iro-schottischer Schrift, die von ebenso keltischer Musik unterlegt werden: Im nicht näher definierten Mittelalter lebt die junge schottische Prinzessin Merida am Hofe ihrer Eltern King Fergus und Queen Elinor. Ihre rot-wilde Haarpracht ist lebendiges Symbol für ihr freies Leben. Die begnadete Bogenschützerin liebt das Ausreiten auf dem Rücken ihres Pferdes durch die raue Wildnis der schottischen Highlands.

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