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Eine Kindheit in Kabul

Der in Afghanistan spielende Film „Drachenläufer“ erzählt auf zwei Zeitebenen

eine allgemeingültige Geschichte von Schuld und Sühne

Nach „Abbitte“ (DT vom 08.11.2007) und „Spuren eines Lebens“ (DT vom 08. Januar) ist der nun im regulären Kinoprogramm anlaufende Spielfilm „Drachenläufer“ von Marc Forster die dritte gegenwärtige Großproduktion, die Wiedergutmachung zum Sujet hat. Basierend auf dem gleichnamigen, 2003 erschienenen Debütroman von Khaled Hosseini erzählt „Drachenläufer“ („The Kite Runner“) auf zwei Zeitebenen eine allgemeingültige Geschichte von Freundschaft und Verrat, aber auch von später Wiedergutmachung. Afghanistan, 1975. In einem noblen Stadtviertel im Norden Kabuls sind die zwölfjährigen Amir und Hassan unzertrennliche Freunde trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft, arbeitet Hassans Vater ...

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