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Eine Hebamme aus Sachsen

Der Dokumentarfilm „Der lange Weg ans Licht“ porträtiert eine starke Frau mit starkem Glauben

Der Dokumentarfilm steht zurzeit im deutschen Kino hoch im Kurs. Eine durchdachte Dramaturgie, kinotaugliche Kameraarbeit und eine unterstützende, aber sich nicht in den Vordergrund schiebende Musik tragen dazu bei, dass mancher Dokumentarfilm an Spannung und Unterhaltung dem Spielfilm in nichts nachsteht. Douglas Wolfspergers „Der lange Weg ans Licht“ erfüllt diese drei Voraussetzungen. Ingo Luther hat den Film in Cinemascope-Bildern aufgenommen, Gerd Baumanns Filmmusik verbindet die unterschiedlichen Erzählstränge. Dabei handelt es sich um drei Parallelgeschichten, die sich um den in Zeiten starken Geburtenrückgangs insbesondere in Ostdeutschland tobenden Kampf um den rar gewordenen Nachwuchs ranken. Das hochmoderne ...

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