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Eine Freundschaft in längst vergangener Zeit

Nostalgischer Film in klassischer Zeichnung: Goro Miyazakis „Der Mohnblumenberg“. Von José García
Foto: universum | Im Japan des Jahres 1963 lernen sich das pflichtbewusste Schulmädchen Umi und der etwas ältere Shun kennen und lieben. Ihrem Glück stellt sich jedoch alsbald ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit ihrer Familien in den Weg.

Die 16-jährige Umi lebt im Jahre 1963 in einem Haus auf dem Mohnblumenberg in Yokohama, im Ballungsgebiet Tokio. Da ihr Vater seit dem Koreakrieg vermisst wird und die Mutter als Ärztin weitestgehend außer Landes weilt, kümmert sich das pflichtbewusste Schulmädchen um den Haushalt mit ihrer Großmutter, ihren jüngeren Geschwistern und einigen Untermieterinnen. Für sie alle kocht Umi das Frühstück, nachdem sie ritualmäßig die Signalfahne im Vorgarten gehisst hat – für ihren Vater, dessen Rückkehr sie noch immer sehnsüchtig erwartet. Als eines Tages in der Schülerzeitung darauf Bezug genommen wird, nimmt Umi Kontakt zum Verfasser des Artikels auf.

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