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Eine Fremdwahrnehmung von Europa

Die Ausstellung „Wechselblicke. Zwischen China und Europa 1669–1907“ verdeutlicht die wechselseitigen Einflüsse der Kunst in Europa und China. Von Andrea Schultz
Chinesische Damen beim Brettspiel
Foto: Museum | Chinesische Damen beim Brettspiel, China, Qing-Dynastie, Qianlong-Periode (1736–1795), 2. Hälfte des 18. Jhts. Wasser- und Deckfarbe auf Seide.

Ende des 17. Jahrhunderts verbreiteten sich an europäischen Höfen „Chinoiserien“, an chinesischen Vorbildern orientierte Kunst- und Dekorationsgegenstände. Weit weniger bekannt ist jedoch das spiegelbildliche Phänomen, die Übernahme europäischer Merkmale – sogenannte „Europerien“ – in China während der Qing-Dynastie (1644–1911). Die von der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut Florenz veranstaltete Ausstellung „Wechselblicke.

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