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Eine Flut für einen Neuanfang

Bildgewaltiges Epos, das sich an die biblische Erzählung anlehnt, aber sich auch etliche Freiheiten nimmt: „Noah“. Von José García
Foto: Paramount | Noah (Russell Crowe), seine Frau Naameh (Jennifer Connelly) und seine Söhne gehören zu Seths Nachkommen. Sie werden von Kains Nachfahren angefeindet. Diese führen ein so verdorbenes Leben, dass Gott sie mit der Sintflut vernichten will.

Die biblische Erzählung vom Bau der Arche wurde zwar bereits mehrfach verfilmt. Die letzte Großproduktion liegt jedoch fast ein halbes Jahrhundert zurück: In John Hustons „Die Bibel“ (1966) spielte der Regisseur selbst Noah. Dieser Film bleibt allerdings eher durch einen ausgefallenen filmischen Kunstgriff in Erinnerung: Huston ließ die „drei Männer“, die Abraham bei Mamre erscheinen und ihm die Geburt eines Sohnes seiner Frau Sara ankündigen, durch einen einzigen Schauspieler, den kürzlich verstorbenen Peter O’Toole, verkörpern, um diese Theophanie visuell umzusetzen. Insgesamt inszenierte John Huston sein dreistündiges Epos treu der biblischen Vorlage jedoch sehr konventionell.

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